Wie verbessere ich mein SEO-Ranking? 6 Tipps
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Wie verbessere ich mein SEO-Ranking?
Die Geschichte der Suchmaschinenoptimierung (SEO) kann bis in die 1990er Jahre zurückverfolgt werden, als die ersten Webseiten und Suchmaschinen ins Leben gerufen wurden. Obwohl SEO damit schon über 20 Jahre alt ist, hat das Thema in der Bildung noch gänzlich wenig Einzug gehalten. Ob Online Marketing Manager oder Bachelorabschluss, SEO ist für Viele immer noch ein Buch mit sieben Siegeln. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen wie Sie als Marketer Ihre Suchmaschinenoptimierung vorantreiben können, um bei Google & Co. besser gefunden zu werden.
Was ist SEO?
Konkret ist SEO ein laufender Prozess, bei dem die Darstellung Ihrer Webseite auf den Ergebnisseiten (SERP) grosser Suchmaschinen wie Google, Bing und Yahoo, optimiert wird. Besser steht dafür in aller Regel für «weiter oben», denn je visibler und einfacher Sie gefunden werden, desto eher klickt, browst und kauft der Kunde auch. Doch es spielen auch noch andere Faktoren eine Rolle wie Pagespeed oder Usability auf Ihrer Seite. Je länger und lieber sich User auf Ihrer Seite aufhalten, desto mehr Liebe geben Ihnen Google & Co. 😉SEO ist damit in mancherlei Hinsicht vergleichbar mit dem klassischen, stationären Handel, wo der Kunde auch bevorzugt dort kauft, wo es am einfachsten geht, nämlich die am «attraktivsten» ausschauenden Waren in der Sichtzone.
Warum ist SEO dermassen wichtig und beschäftigt ganze Industrien? In der Marketingkommunikation geht es in erster Linie immer darum zuerst Reichweite aufzubauen und dann die Konversion einzuleiten. Weil es täglich 5,8 Milliarden Google-Suchanfragen gibt, ist SEO besonders attraktiv als Inbound-Massnahme, um an potenzielle Neukunden zu gelangen.
Die Kunst des SEO zu verstehen ist somit für Vermarkter eminent wichtig geworden. Gleichzeitig sind viele Keywords inzwischen hart umkämpft, weil entsprechend viele Firmen darum buhlen. Wenn Ihre Website jedoch nicht auf der ersten Seite der Suchmaschinenergebnisse Ihrer Kunden erscheint, so verlieren Sie höchstwahrscheinlich alle Ihre potenziellen Kunden an die Konkurrenz. Eine von Blue Corona durchgeführte Untersuchung ergab, dass 97% der Menschen nicht über die erste Seite bei Google hinaus klicken und 55% aller Klicks die ersten drei Ergebnisse betreffen.
Stellen Sie sich vor, Sie verlieren 55% der potenziellen Kunden, nur, weil Ihre Webseite nicht unter den ersten drei Ergebnissen aufgeführt ist.
Die Komplexität ist in den letzten Jahren immens gestiegen und ein SEO-Experte ist ein Hybrid aus Linguist, Programmierer und Marketingexperte. Es wird angenommen, dass es über 200 Faktoren gibt, welche die Google-Rankings beeinflussen. Die Suchmaschinen-Algorithmen werden ständig weiterentwickelt, um Missbrauch und Black-Hat-Techniken wie Keyword-Stuffing und Cloaking zu verhindern. Aufgrund dieser ständigen Entwicklung ist es sehr schwierig, mit den neuesten SEO-Einflussfaktoren Schritt zu halten (Suchmaschinen geben keine genaue Liste der Ranking-Faktoren bekannt, um Manipulationen der Suchergebnisse zu verhindern). Durch das nicht offen legen der Faktoren, stellen die Suchmaschinenbetreiber sicher, dass Manipulationen die Relevanz Ihrer Ergebnisse negativ beeinträchtigen.
Grundsätzlich unterscheiden wir zwischen on-page und off-page SEO-Faktoren. On-Page-SEO bezieht sich auf die Änderungen, die auf der Webseite vorgenommen werden. So zum Beispiel die Optimierung des Contents oder der Meta-Tags. Off-page Faktoren hingegen beziehen sich auf die Faktoren ausserhalb der eigenen Webseite wie beispielsweise Backlinks.
Lange Rede kurzer Sinn: Wie können Sie also nun Ihr SEO-Ranking verbessern?
Webdesign
Bevor wir zum schriftlichen Inhalt kommen, sollten wir das Layout Ihrer Webseite unter die Lupe nehmen. Das sogenannte User Interface, also das Design Ihrer Webseite und die User Experience mit Funktionalität, Seitengeschwindigkeit und User Navigation sind wichtige SEO-Faktoren.Viele Suchmaschinen, darunter auch Google, verwenden inzwischen einen Mobile-First-Index. Dies bedeutet, dass zuerst die mobile Version Ihrer Webseite als Rankingfaktor indexiert und bewertet wird. Dadurch gewinnen Faktoren wie der Pagespeed an Bedeutung.
Google stellte im Juli 2019 auf den "mobile-first"-Index um, da 61% aller Suchanfragen von einem mobilen Endgerät aus gestartet werden. Dies bedeutet eine Verdopplung in lediglich 5 Jahren.
Mobile-First Index
Was müssen Sie also beim Bau einer neuen Webseite beachten? Stellen Sie sicher, dass Sie auf Ihrer Desktop-Seite genau den gleichen Inhalt wie auf der Mobilversion haben. Texte, Bilder und Videos müssen auf jedes gängige Mobiltelefon optimiert sein und die Page sollte responsive sein. Um zu testen wie mobile-friendly Ihre Webseite ist, können sie den kostenlosen Google-Test benutzen.Einer der wichtigsten Faktoren ist die Ladezeit Ihrer Seite. Webseiten, die sehr schnell laden, performen deutlich besser und werden von den Google Algorithmen und Ihren Kunden bevorzugt. Google berichtet, dass 53 % der mobilen Nutzer die Webseite verlassen, wenn die Ladezeit drei Sekunden übersteigt. Der tatsächliche durchschnittliche Pagespeed von Webseiten liegt jedoch bei sage und schreibe 8,66 Sekunden! Hier einige Tipps, wie Sie die Ladegeschwindigkeit Ihrer Seite verbessern:
Google Pagespeed prüfen: Wie vorhin erwähnt, bietet Google ein kostenloses Tool zur Überprüfung der Seitengeschwindigkeit an. Damit können Sie überprüfen, wie gut Sie performen und wo Optimierungen notwendig sind. Ein Desktop-Index von >85 und ein Mobile-Index von >60 kann als gut betrachtet werden.
Bilder komprimieren: Zu grosse Bilder in unvorteilhaften Formaten wie z.B. .png, können den Pagespeed massiv verschlechtern. Stellen Sie sicher, dass Ihre Bildgrössen im Programmiercode hinterlegt sind, die Dateigrössen reduziert bzw. komprimiert sind und die richtigen Dateiformate verwendet wurden (.jpeg sind weboptimiert). Verwenden Sie Bildkomprimierungs-Tools wie Cäsium oder Mass Image Compressor, um die Grösse Ihrer Bilder zu reduzieren. Achten Sie trotzdem auf eine ansprechende Bildqualität, da ansonsten die User Experience beeinträchtigt wird.
Programmiercode bereinigen: Wenn Sie HTML, CSS und JavaScript ein wenig verstehen, können Sie die Ladegeschwindigkeit Ihrer Webseite einfach optimieren. Überflüssigen Code oder unnötige Libraries ermitteln Sie mit dedizierten Tools und können sich anschliessend an das Code Cleaning machen. Vermeiden Sie zudem den Einsatz unnötiger Plug-ins. Stellen Sie zudem sicher, dass asynchron geladen wird, d.h. alle Dateien werden gleichzeitig, anstatt nacheinander geladen.
Auch die Wahl des richtigen Frameworks spielt eine wichtige Rolle. Dies weil grundsätzlich nicht jede Programmiersprache gleich performant läuft. Deshalb konzentrieren wir uns bei den Marketing Monkeys auf die Entwicklung auf dem Python Django Framework. Python ist von Natur her sehr simpel, clean und performant gegenüber PHP mit Frameworks wie WordPress, DRUPAL oder TYP03.
Natürlich ist all dies für jemanden, der nicht viel von Programmierung versteht, recht verwirrend. Deshalb helfen Ihnen die Monkeys gerne mit einem ersten SEO-Audit und optimieren Ihre Webseite auf Code-Level. Kontaktieren Sie uns hier für eine kostenlose Evaluation Ihres Programmcodes.
Cache einsetzen: Die Verwendung eines Cache oder zu Deutsch eines Zwischenspeichers, hilft Ihnen, dass Webseitenbesucher bei einem zweiten Besuch von viel schnelleren Ladezeiten profitieren. Dies weil viele Dateien, welche zwischengespeichert wurden, nicht wieder vom Server heruntergeladen werden müssen.
Domain
Ihre Domain, also die «Adresse» Ihrer Webseite ist ebenfalls ein wichtiger SEO-Ranking-Faktor, und zwar in zweierlei Dimensionen: Domain-Alter und Domain-Autorität.Studien von Ahrefs ergaben, dass die durchschnittliche Webseite, die auf Platz eins rankt, rund drei Jahre alt ist und dass nur 5,7 % der neu veröffentlichten Seiten innerhalb eines Jahres in die Top 10 von Google gelangen. Dies zeigt, dass SEO ein langwieriger Prozess ist und keine sofortigen Ergebnisse zu erwarten sind. Wenn Sie eine neue Webseite online stellen, empfehlen wir Ihnen die Tipps aus diesem Artikel zu befolgen und sich in Geduld zu üben. Mit gutem Content und stetiger Optimierung, werden sich Ihre Rankings schrittweise verbessern.
Die Domain-Autorität beschreibt die Prognose, wie gut Ihre Website in den Suchergebnissen ranken wird. Das Moz-Tool Link Explorer hilft Ihnen dabei, Ihre aktuelle Domain-Autorität zu ermitteln. Dabei werden on-page und off-page SEO-Faktoren analysiert und mitberücksichtigt.
Eine der besten Möglichkeiten, Ihre Domain-Autorität zu verbessern, besteht darin, Backlinks von Websites mit hoher Domain-Autorität zu erhalten. Dies zeigt Google, dass Sie eine Webseite mit hohem Wert für andere reputable Seitenbetreiber bewirtschaften. Der einfachste Weg, um Backlinks zu erhalten, ist ein Gastbeitrag. Schreiben Sie einen Artikel für eine Webseite mit einer hohen Domain-Autorität, im Austausch gegen einen wertvollen Follow-Backlink.
Backlinks
Nachdem wir gerade die Bedeutung von Backlinks zur Verbesserung Ihrer Domain-Autorität diskutiert haben, möchten wir noch etwas konkreter darauf eingehen. In diesem Abschnitt zeigen wir Ihnen wie Sie Backlinks aufbauen und so Ihre Rankings verbessern.Google verwendet derzeit den PageRank-Algorithmus, um Webseiten in den Suchergebnissen zu bewerten. Hier die Erklärung von Google:
“PageRank works by counting the number and quality of links to a page to determine a rough estimate of how important the website is. The underlying assumption is that more important websites are likely to receive more links from other websites.”
Mit anderen Worten: Backlinks gehören zu den wichtigsten Faktoren, die sich auf Ihre Position in den SEO-Rankings auswirken.
Wie bereits erwähnt, ist es von entscheidender Bedeutung, Backlinks von vertrauensvollen Webseiten zu erhalten (sogenannte follow-links). Dies liegt daran, dass Google aufgrund von Black-Hat-Techniken, seit 2012, die Qualität von Backlinks höher als die Quantität bewertet. Für Ihre Rankings ist es viel wertvoller, 2 Backlinks von Webseiten mit vertrauensvoller Domain zu erhalten, als 10 von einer mit niedrigen Reputation.
Es geht jedoch nicht nur um das Vertrauen, sondern auch um die Relevanz. Wenn Sie einen Blog über Reisen betreiben und einen Link von einer vertrauensvollen Webseite erhalten, die über Katzen schreibt, wird Google dies nicht als wichtigen Backlink betrachten. Konzentrieren Sie sich darauf, Backlinks von Webseiten zu erhalten, die in Ihrem Bereich tätig sind.
Die beste Möglichkeit, diese wertvollen Inbound Links zu erhalten, ist die Schaffung gründlicher, und gut recherchierter Inhalte. Diese werden dann von anderen Webseiten verlinkt, um ihre eigenen Artikel aufzuwerten. Sobald Sie diese umfangreichen Inhalte erstellt haben, schicken Sie den Eigentümern von interessanten Webseiten eine E-Mail. Lassen Sie diese wissen, dass Sie etwas zu bieten haben!
Wenn Sie Ihren Suchbegriff in Google eingeben, können Sie Blogs sehen, die mit den Artikeln Ihrer Konkurrenten verlinkt sind. Schicken Sie dem Eigentümer dieser Webseite eine E-Mail, um ihm mitzuteilen, dass Sie seinen Artikel interessant fanden und gerade einen ausführlichen Leitfaden verfasst haben, der eine positive Ergänzung für seine Seite darstellen könnte. Und scheuen Sie sich nicht, genau diese Nachrichten zu schreiben. Denn Ihre Konkurrenz schläft nicht.
Ausgehende und interne Links
Google schaut ebenfalls auf Ihre ausgehenden Links. Wenn Sie eine Studie oder eine Forschungsarbeit von einer anderen Webseite, mit einer hohen Domain-Autorität erwähnen, dann wird sich dies positiv auf Ihre Rankings auswirken. Google zeigt dieses Verhalten, dass Ihre Artikel von hoher Qualität sind, da sie auf hochrangige Webseiten verweisen. Reboot Online hat festgestellt, dass Websites mit ausgehenden Links zu anderen hochrangigen Websites, höher eingestuft werden als solche die dies nicht tun.Abgesehen von Links zu und von externen Webseiten ist es auch wichtig, interne Links einzubauen. Mit internen Links ist gemeint, dass Sie an verschiedenen Stellen Ihrer Webseite auf verwandte Themen oder ähnliche Services hinweisen. Wenn Sie zu einem Thema bereits einen ausführlichen Bericht geschrieben haben, dann sollten sie in artverwandten Artikeln unbedingt darauf verlinken.
Diese internen Links helfen Nutzern und Google, relevante Seiten auf Ihrer Webseite zu bestimmen. So kann es sogar passieren, dass neuere Artikel höhere Rankings erhalten, wenn Sie auf bereits beliebte, ältere Beiträge verlinken. Versuchen Sie also mindestens drei interne Links pro Artikel einzubauen. Natürlich müssen diese in den Kontext passen und dem User einen Mehrwert liefern.
Content
Nun kennen Sie die wichtigsten Off-page Faktoren und technischen Optimierungen. Als nächstes schauen wir uns die Königsdisziplin an: Content!Keyword Suche
Als erstes sollten Sie einen Keyword Research durchführen. Keywords sind Suchbegriffe, welche Ihre Zielgruppe beschäftigen beziehungsweise wonach diese sucht. Mit den richtigen Keywords in Ihren Texten, stellen Sie sicher, dass Sie auch die richtigen User auf Ihre Webseite anlocken.Title und Description Tags
Ihr Title-Tag ist einer der wichtigsten SEO-Faktoren, weil er den Suchmaschinen einen Überblick darüber gibt, worum es auf der nachfolgenden Seite geht.Um Ihren Titel zu optimieren, führen Sie das wichtigste Keyword des Artikels im Title auf. So kann dieses wahlweise zuvorderst oder in den ersten drei Wörtern vorkommen. Hier ein Beispiel mit dem Keyword Sales Funnel:
- • Verkaufstrichter optimieren
- • Verkaufstrichter: Worauf muss ich achten?
- • Verkaufstrichter: Der grosse Leitfaden
Meta-Beschreibungen hingegen werden von Google nicht mehr als Ranking-Faktor verwendet, aber sie verbessern dennoch Ihre Click-Through-Rate (CTR). Ein spannender Text animiert die User zu klicken und Ihre Seite zu besuchen. Die Meta-Beschreibung sollte einen Kurzabriss über die Seiteninhalte liefern, attraktiv gestaltet sein z.B. mit Hilfe von 1 – 2 Emojis und maximal 160 Zeichen umfassen.
URL
Um eine SEO-optimierte URL zu erhalten, sollte diese kurz und prägnant sein. Das wichtigste Keyword muss wiederum darin vorkommen, ähnlich wie beim Title-Tag. Einzelne Wörter trennen Sie durch Bindestriche, damit diese für Suchmaschinen identifizierbar sind.Inhalt
Vergewissern Sie sich zunächst, dass Sie Ihr Haupt-Keyword in den ersten 100 Wörtern des Artikels verwenden. Zudem sollte es auch im restlichen Artikel ab und zu verwendet werden. Google legt den Schwerpunkt auf die Wörter ganz am Anfang des Textes. Wenn Google Ihren Suchbegriff somit in Ihrer URL, Ihrem Titel, Ihrer Beschreibung und den ersten 100 Wörtern sieht, ist es klar, um welches Thema es in dem Artikel geht.Vermeiden Sie unbedingt doppelte Inhalte. Damit sind Inhalte gemeint, die entweder sehr ähnlich oder genau gleich, wie diejenigen auf einer anderen Webseite sind. Die Verwendung von Duplicate-Content wirkt sich sehr negativ auf Ihr Google-Ranking aus. Manchmal kann Google sogar eine Webseite de-indexieren, wenn sie durchwegs doppelte Inhalte aufweist. Dadurch erscheint Ihre Webseite dann gar nicht mehr in den Suchergebnissen des Tech-Giganten aus Paolo Alto.
Tipp: Verwenden Sie kostenlose Software wie duplichecker, um sicherzustellen, dass Ihre Webseite keine doppelten Inhalte aufweist
Textlänge
Doch was ist die richtige Länge meiner Artikel? Zuerst sollten Sie vorwiegend längere Beiträge verfassen. Längere Texte führen zu mehr Backlinks, längeren Session Times, mehr organischer Reichweite und mehr Social Shares. Auf den ersten Blick erscheint es so als ob Sie möglichst viel Quantität produzieren müssten.Längere Inhalte werden zwar in den Suchergebnissen von Google höher eingestuft, aber nur dann, wenn die zusätzlichen Wörter sinnvoll und nützlich sind. Komplexe, grosse Themenfelder können Sie gut mit ausführlichen Berichten abdecken, während weniger tiefgründige Themen auch getrost mal mit weniger als 1'000 Wörtern abgehandelt werden können.
Für die meisten Artikel ist ein absolutes Minimum von 1'200 Wörtern anzustreben. Der perfekte Bereich liegt jedoch zwischen 2'000 und 2'500 Wörtern, wie serpIQ zeigt. Aber denken Sie auch an das Sprichwort "Qualität vor Quantität" - opfern Sie nicht Artikelqualität zu Lasten einiger zusätzlicher Keywords.
Und schliesslich können Sie Bilder und Videos hinzufügen, für User die sich vertieft mit den Themen auseinandersetzen wollen oder aber nur kurz nach Bildergebnissen bei Google suchen. Wenn die Bilder, Fotos oder Infografiken von hoher Qualität sind, werden sie intensiv geteilt, was wiederum zu einer hohen Anzahl von Backlinks führt. Zudem beschäftigen sich Ihre Leser bei längeren Inhalten umso intensiver mit dem Thema und verweilen länger auf der Seite, was wiederum ein weiterer SEO-Faktor ist.
Fazit: Wie verbessere ich meine SEO-Rankings?
Da über 200 Faktoren einen Einfluss auf die SEO-Rankings haben, könnten wir hier einen 100-seitigen Leitfaden schreiben. Unser Ziel war es jedoch, Ihnen einen ersten Überblick zu den wichtigsten Ranking-Faktoren bereitzustellen und Ihnen wertvolle Tipps zur Optimierung Ihrer Webseite zu geben. Mit unseren Tipps und Tricks, werden Sie schrittweise Ihre Rankings verbessern und mehr Web-Traffic generieren.Denken Sie daran, dass sich die Gewichtung der verschiedenen SEO-Faktoren ständig ändert. Die Verweildauer auf den jeweiligen Webseiten beispielsweise, hatte im Jahr 2005 noch keinen Impact. Heute hingegen ist die Session Time einer der entscheidendsten Faktoren, da Sie Google als Indikator für eine gute User Experience (UX) dient.
Ebenso waren Social Sharing und einzigartige Inhalte erst Ende der 2000er Jahre Teil der Algorithmen, während sie heute zu den wichtigsten Faktoren einer erfolgreichen SEO-Strategie gehören.
Wenn Sie Hilfe von führenden SEO-Experten, bei der Optimierung Ihrer Seite wünschen, dann hilft Ihnen Marketing Monkeys, gerne. Klicken Sie hier und lassen Sie sich kostenlos beraten.
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